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Die Kunst - Abhandlung Heideggers'

  • Journal of Humanities
  • 2008, (41), pp.165-190
  • Publisher : Institute for Humanities
  • Research Area : Humanities > Other Humanities

Sang-Hie Shin 1

1건국대학교

Candidate

ABSTRACT

In der Reclam-Ausgabe(1960) weist Heidegger darauf hin, daß das Nachdenken über das Wesen der Kunst nur im Horizont des Ereignis-Denkens zu verstehen ist, weil die ganze Ausarbeitung zur Kunst im “Ursprung des Kunstwerkes" unterwegs zur Frage nach dem Wesen des Seins als Ereignisses entfaltet wird. Aber in der erst im Jahr 1935-36 veröffentlichten Kunst-Abhandlung kommt der Horizont des Ereignis-Denkens nicht zum Vorschein, sondern verbirgt sich im Hintergrund der Ausarbeitung. Daher versuche der Verfasser an seine Ausarbeitung zu denken, indem seine Kunstabhandlung im Horizont des Ereignis-Denkens gemäß seinem Hinweis herauszuheben und hermeneutisch wieder zu konstituieren ist. Das ist mein Absicht, diesen Aufsatz zu schreiben. Für Heidegger ist die Kunst der Bereich der Unverborgenheit(Aletheia), wo das Scheinen des Seins des Seienden sich ereignet, und als diese Wahrheit west die Kunst im Werk. Also ist die Schönheit der Kunst eine auszeichnete Weise, in der die Dinge und die Menschen in ihre Unverborgenheit des Seins hineinkommt. Das Kunstwerk gründet sich ursprünglich im Bereich der Kunst, wo die Wahrheit als Unverborgenheit sich ereignet und west. Die Kunst als der Ursprung des Kunstwerkes geschieht ursprünglich in Wahrheit denn nur aus diesem und in diesem Wesensbereich, wann die Wahrheit des Seienden sich ereignet. Außerdem ist dieser Ursprung des Kunstwerkes der Ursprung des dichtenden Künstlers, nämlich des Schaffenden und Bewahrenden und zugleich des geschichtlichen Da-seins. Gerade dieser Ursprung ist die Kunst, denn sie wesentlich jene auszeichnete Weise ist, darin die Wahrheit des Seins geschichtlich sich ereignet und west.

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