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Schelling und die bildenden Künste

parkyoungsun 1

1중앙대학교

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ABSTRACT

Es handelt sich im Aufstz darum, die Grundlinie Schellings von bildenden Künsten zu untersuchen. Schelling hat schon in der “Philosophie der Kunst”(1802) von der bildenden Kunst als realer Reihe von dem absoluten Produktionsprinzip diskutiert. Fünf Jahre Später behandelt Schelling in seiner Rede “Über das Verhältnis der bildenden Künste zu der Natur”(1807) zuerst von der Frage der Nachahmung. Nach Schelling soll die Natur als die Quelle der Kunst zwar nachgeahmt werden. Aber das Wesen der Natur bleibt bei den zeitgenossischen Küstlern selbst unbeachtet. Die bildende Kunst soll eigentlich die hervorbringende Kraft der Natur ausdrücken. Trotzdem gleicht sie der Natur als ein Aggregat der toten Dingen. Das solcherart schiefe Verhältnis von Kunst und Natur wurde von Winckelmann nicht begradigt. An diese Stelle der toten Natur traten bei Wickelmann bloß die toten Werke des Altertums. Zweitens bestreitet Schelling die Ansicht, den Ausdruck des sogennten Charakterischen als das Wesen der Kunst zu sehen. Nach Aloys Hirt sollt der Gegenstand der Kunst das begrenzte Individuelle wie z.B. Form, Bewegung sein. Aber Schelling behauptet, daß das Charakteriche immer mitscheingt, da es die Basis der Schöheit ausmacht. Drittens fällt Nach Schelling die kunstphisosophische Systematik mit der Entwicklung der Kunstgesichte von einer plastischen zu eriner seelischen Malerlei zusammen. Demnach entwickelt sich die Malerlei von Michelangel durch Leonardo da Vinchi, Correggio und Guido Reni, und Raffael steht auf dem möglichen Gipfel der Malerischer Entwicklungen. Viertens beendet Schelling seine Rede mit der Hoffnung, daß die künstlerische Erfolg bei Albredht Dürer endigen wird, sowie die wissenschaftliche bei Kant und Kepler erreicht wurde.

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