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From Desire to Culture -On Freud’s Theory of Desire-

Chung, Mi-La 1

1전남대학교

Accredited

ABSTRACT

Die Psychoanalyse von Sigmund Freud zeigt die Grenze des modernen Denkens auf, das sich auf die Vernunft und das bewußte Subjekt gründet, indem sie das Problem der natürlichen Begierde und des Unbewußtseins des Menschen in neuartiger Weise beleuchtet. Eigentlich nahm seine Theorie ihren Ausgang von seiner Absicht, die psychische Pathologie des Individuums zu therapieren. Freilich erweitert Freud seine Einsicht auf eine Gesellschaftstheorie, nämlich eine Theorie der Kultur, indem er dem im Unbewußtsein unterdrückten Lusttrieb nachgeht. Aber seine Psychoanalyse, nach der die Kultur nur dadurch ermöglicht werde, das auf den Lusttrieb angewiesene Glück zu unterdrücken, exponiert theoretische Grenze in einiger Hinsicht. Vor allem begrenzt Freud die Mannigfaltigkeit des Gehaltes vom menschlichen Leben auf bloße biologistische Ebene, indem er die vielschichtige Natur des menschlichen Glücks allzu sehr vereinfacht. Die vorliegende Arbeit will eine Möglichkeit herausarbeiten, das Glück und die Kultur zu versöhnen, indem sie die Diskussion von Freud über das Glück des Menschen und die Kultur kritisch überprüft.

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This paper was written with support from the National Research Foundation of Korea.