Die vorliegende Arbeit versucht, den biologischen Begriff Mutation als ein Medium der Cooperation und Coexistenz des Menschen zu klären. Der biologische Begriff Mutation bedeutet die Abnormität und Elimination in der Natur. Aber die Mutation, die der Gegenstand der Elimination ist, kann als ein Antrieb der Evolution verstanden werden. Die Evoluion des Menschen, im Sinne der kulturellen Entwicklung, schließt die Mutation nicht aus, um den kulturellen und sozialen Entwicklungsprozess zu fördern. Die kulturelle Entwicklung des Menschen setzt die Verbindung zwischen Normativität und Abnormität voraus.
Der Zwerg Oskar in der 『Blechtrommel』 ist nicht der Gegenstand der Abnormität und Elimination, sondern der versteckte Führer der Gesellschaft und der Geschichte.
Die heterogene Denkweise des Menschen kann mit Hilfe der Mutation Oskar nach einem Zustand der Coexistenz suchen, der nicht realisierbar scheint.
Die Abnormität der Mutation wird somit übertragen in die Ebene des Erkenntnisvermögens, die von den normalen Menschen behauptet worden ist.
Die Perspektive der Mutaion kann das Erkennen des Menschen in einen balancierten Zustand bringen, um den die Menschen sich seit mehreren Jahrhunderten bemüht haben.