Joseph Beuys blieb nicht nur als ein avangardistischer Künstler der Zeit, sondern als ein Politiker auch (kurze Zeit). Aber mußte er da leider gegen seiner Absicht zurücktretten. Dann was für ein politisches Gedanken hatte Beuys eigentlich, oder welche Idee oder politische überzeugung hatte er denn?
Diese Arbeit analysiert seine politische überzeugung, die er gesellschaftliche Änderung durch Kunst erreichen könne. Gleichzeitig konzentriert auf seinen Werken, die seine politische Idee veranschaulicht wurden. Dafür einige Beispiele unter seinen Werken wurde näher betrachtet; nämlich die Zusammenhänge zwischen der Gründung der Deutschen Studentenpartei und Eurasien-Serie, der Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung und der dokumenta V, der FIU: Free International University und der dokumenta VII(7000 Eichen - Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung), und die Grünen-Aktivität.
Beuys war ein stark sozialengagierter künstler, da wird man all sein Gestus oder Mimik ohne vielseitige überlegungen nicht interpretieren können. Wie er selbst erwähnt, wurde sein Skepsis gegenüber hochentwickelter, industrialisierter Gesellshaft der westen Welt seiner Zeit vorrausgesetzt. Er meinte, plazieren kompromisslos starre Ideologien, die nun kalten Krieg verursachten, und hochentwickelte Technik in der Mitte in der heutigen Gesellschaft fest. Da je verwüstetes Individuum oder verdorbene Gesellschaft solle eigene, tief verborgene Wunde zeigen, um sie zu heilen. Und durch tatsächliche Realisierung der erweiterten Kunstbegriff endlich solle man zurm ursprüglichen Zustand, Wiedervereinigung der Menschen und Natur zurückkehren. Schließlich zur Utopia, wo wahre Freiheit und Frieden existieren.
Man kann von seiner Werken feststellen, wie er über die Zusammenhänge zwischen Kunst und Leben oder über die Rolle der Kunst in der Gesellschaft so ernst wahrgenommen hat. Im Zentrum seines künstlerischen Gedanken steht die Menschen. Außerdem hat er seine idealistische Anschauung über der spirituellen oder geitigen Elemente von den Menschen und von der Natur durch seine zahlreiche Performance zum Ausdruck gebracht. Also gäbe es zweiwesentlich eigenschaftlichen Zielsetzungen von seiner Kunst, nämlich, erweiterter Kunstbegriff und Harmony der materellen Welt und der geistigen Elemente, um Wiedervereinigung der Menschen und Natur zu erreichen.
Eigentlich ist die Kunst bei ihm nicht für die Künstler selbst oder für die einige Kunstliebhaber, bzw. Kunstkenner, sondern für die allgemeine Menschen in der Welt leben. Seine berühmte Äußerung, “jeder ist ein Künstler”, teilt seine künstlerische Absicht in erweitertem Kunstbegriff treffend mit. In diesem Zusammenhang überzeugte er sich selbst so sehr, daß man durch die Kunst die Gesellschaft ändern könne. Diese überzeugung stammt hauptsächlich von seinem Erlebnis in Russland im zweitem Welt Krieg oder von seiner anthroposophischen überzeugung aus. Durch frei demokratische Diskussion oder Kommunikation kann man die wahre Harmony oder Frieden zwischen Menschen, zwischen Menschen und Natur erreichen. Da hallte er die Verwirklichung wahrer Freiheit und Frieden der Menschen oder der Natur als Utopia fest. Solche utopische Vorstellung von ihm könnte als fromm oder idealistisch betrachtet werden, weil die Realisierungsmöglichkeit in Wirklichkeit nicht so optimal aussieht.
Seine utopische Vorstellungen wurden grundsätzlich auf drei verschidenen Basis entstanden, nämlich der langen romantischen Tradition in Deutschland, der anthroposophischen Weltanschauung von Rudolf Steiner(1861-1925) und der radikal kritischen Zeitgeist im 60er Jahren. Beuys wurde extrem verschieden beurteilt; einerseits sei seine Kunst optimal gelungene Showmanship rein aus Sensationalismus, weil er trotz seinen prächtigen Behauptungen und sensationellen Aktionen nichts in der gesellschaftlichen Wirklichkeit geändert habe. Und andererseits sei er ein wahrer heroischer Künstler, der die geistige Wunde heutiger Menschen wahrnehmen und heilen wollte. Da betont seine lange Freund, gleichzeitig ein Sammler seiner Werke, van der Grinten über seine Bedeutung, daß er durch seine Kunst den allgemeinen Menschen ‘Hoffnung’ gegeben habe. Schließlich ist es klar, daß er durch seine Kunst die Möglichkeit der Kunst im erweiterten Begriff entwickelt hat, und noch spielte er eine wegweisende Rolle in der Öffnung zur Vielseitigkeit der künstlerischen Aktivität in postmoderner Zeitalter. Obwohl er doch sein utopisches Bekenntnis in so radikal revolutionären Art darlegte, konnte er die Schwelle der Kunst nicht überschreiten, weil die Kunst keine derekte Realisierungsmethode in der wirklichen Welt sein kann. Nur kann die Kunst indirekterweise, als Ideal für die bessere Zukunft funktionieren!