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Das Menschverst ndnis in Ps.8

이용호 1

1서울신학대학교

Candidate

ABSTRACT

In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie man in Psalm 8 den Platz des Mensch verstehen kann. Was ist in der gegenwärtigen Welt der Menschen? Durch Psalm 8 wird sich der Mensch als Gottes Geschöpfer gezeigt. Außerdem wird der Mensch als ein Wesen, das zwischen schwachen, sterblichen Geschöpfer und gottnahen Geschöpfer steht, untersucht. Für diese Gedanken wird sich zuerst die Gliederung, Form und Inhalt des Psalm 8 untersucht. Und dann wird die Frage nach dem Mensch inhaltlich dadurch begonnen, ob er wie Gott ist, oder schwacher als die anderen Geschöpfer in der Welt ist. Schließlich wird die Beeinflussung der Gen 1-3 auf Psalm 8 für den Platz des Menschen in der Welt untersucht. 1. Die Gliederung, Form und Inhalt des Psalm 8 ist unter diese Umständen zu beleuchten: 1) V. 1: Titel(ד󰕱󰕇󰗡 רוֹמ󰖅󰗬), 2) V. 2a. 10: Der Psalm beginnt und schließt sich mit einem staunenden Ausruf, V. 2a. 10. Diese Einführung ist zwar unüblich, aber in ihrer Form kaum einmalig.(Psalm 84; Jer 10: 6; Psalm 104: 26). 3) V. 3: Nach der Verherrlichung von Gottes Namen auf Erden und seiner Hoheit am Himmel vekündet V. 3 wieder Gottes Macht auf Erden. Doch fällt der Vers inhaltlich nicht nur aus dem Psalm heraus, sondern ist im ganzen Alten Testament einzigartig. 4) V. 4-5: Den Beleg bieten V. 4-5 für die im Kehrvers allgemein proklamierte die Herrlichkeit von Gottes Namen. Der Welt als Beispiel und Erweis göttlicher Macht steht der Mensch in seiner Macht und Ohnmacht gegenüber. V. 4 ist als antithetischer Vordersatz zu V. 5 zu ziehen, obgleich ein Anakoluth einen bestimmten Ertrag bringt. 5) V. 6-9: Wie sich der Akt des Gedankens von seinem bestimmten Hintergrund gelöst hat, um aussagen zu können, was ständig menschliches Sein betrifft, so proklamiert V. 6-9. die Königsherrschaft eines jeden und damit des Menschen schlechthin. Die Tendenz, spezielle Aussagen der Tradition in grundsätzliche umzu- wandeln und so im Besonderen das Allgemeine zu erkennen, tritt in Psalm 8 an zwei Stellen hervor: Gottes Gedanken richtet sich nicht mehr auf ein bestimmtes Einzelereignis, sondern auf das menschliche Dasein. 2. Psalm 8 zeigt eindeutig in zwei Plätzen das menschliche Sein: einerseits als schwache, sterbliche Geschöpfer in der Welt, andererseits als gottnahen Geschöpfer als Königsherrscher. Kann man durch beidens den Wesen des Menschens verstehen? Damit wird die Frage nach dem Menschen nicht durch eine Definition, sondern durch eine Situations- angabe beantwortet: der Mensch steht ständig zwischen der gottnahen Stellung und schwacheren Stellung in der Welt. Diese Stellung ist also eine Spezie des Menschens. Da belegt Gen 1-2(bes. 1: 27-28; 2: 7) diese Stellung.

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