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Das Innere und das Aussere von 『Sein und Zeit』M. Heideggers — die Philosophie als eine Spekulativisierung der Theologie —

Choi, SeongDo 1

1국제실존철학연구소

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ABSTRACT

Heidegger, der die Theologie nicht nur in seiner Familie und Umstaende, sondern auch in den ganzen Studien Zeiten lernte, geht weiter seine Herkunft auf die Spekularisierung bzw. Enttheologisierung. Das Ergebniss von diesem waere seine Haupt Werk "Sein und Zeit". In der Theologie(Heiligen Schriften) wurde das Sein Gottes von Jesus den Menschen in der Welt gesehen. Dabei wird in zwei Lebensweise des Menschens eingeteilt; Glaeubiger (als Eigentlichkeit) und Unglaeubiger(als Uneigentlichkeit). Diese Weise des Seins geht bei Heideggers Gedankengang pararell. Heidegger auch erlaeutert zuerst das Sein des Daseins in der Welt, um das Sein des Seiendes zu erklaeren. Nach Heidegger hat das existierende Dasein zwei Modi in der Alltaeglichkeit: die Eigentlichkeit und die Uneigentlichkeit als "das Man". Und dann analysiert Heidegger die mannigfaltige Seinsweise des Uneigentlichkeit des Mans in der Alltaeglichkeit, wie in dem Heiligen Schriften die verschidene Lebensweise suendiger Menschen geschildert wird. Demnach enttheologisiert Heldegger die Suendenfallslehre, die Heilslehre und die Eschatologie in "Sein und Zeit". Ausserdem uebernahm er hermeneutische Methode "als-und Vor- Struktur" von kommentarischer Mehtode der Bibel. In diser Untersuchung beweise der Verfasser diese Gruende im Vergleich mit "SuZ" und Theologie( Heiligen Schriften). Daraus ergibt sich, dass das Hauptwerk von Heidegger ein Philosophiesches Denken ist, die von der Spekulation der Theologie entsteht.

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