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Eine vergleichende Untersuchung zum Begriff des Lebens und des Verstehens bei W. Dilthey und G. Simmel

Choi Sung Hwan 1

1중앙대학교

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ABSTRACT

Lebensphilosophie hat zur Zeit kein Konjunktur. Aber dies beduetet nicht, daß das Leben nicht mehr einen Gegenstand der philosophischen Reflexion sei. Im Leben versuchen wir zu philosophieren, nicht umgekehrt. Daher ist das Leben ein permanenter Ausgangspunkt, wo sich alle alltäglichen und wissenschftlichen Bemühungen stattfinden. Es geht in diesem Artikel um eine Selbstbesinnung der Philosophie, die immer zu neuer Mode tendiert. Einer neuen Mode zu folgen, ist an sich problemlos. Aber Philosophie ist ein Versuch, eine Distanz von dem Zeitgeist zu nehmen, und immer kritisch zu sein. Aus diesem Distanz-Nehmen wird es klar, was im menschen Leben bleben soll, d.h. wesentlich ist, und was überwunden werden muß, d,h, oberflächlich ist. Die beide zeitgenössischen Philosophen, Dilthey und Simmel waren fast gleichzeitig in Berlin tätig gewesen. Aber die Denkfiguren von beiden sind verschieden, aber die beiden sind berhümt als der Philosoph, der das Leben im Mittelpunkt seines Philosophierens stellt. Daher wird heir zunächst der Begriff des Lebens und des Verstehens von beiden miteinander vergleichen. Von da aus wird einen Konvergenzpunkt als eine Lebesphilosophie feststellen, die im heutigen Denken eine neue Aktualität darbieten kann.

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