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Die Dialektik der Freiheit und Notwendigkeit bei der Geschichtsphilosophie Hegels

Geug-Hun Jo 1

1경희대학교

Accredited

ABSTRACT

Die Absicht dieser Arbeit ist darin, die Einheit der Freiheit und Notwendigkeit bei der Geschichtsphilosophie Hegels zu diskutieren. Der metaphysische Charakter der Geschichtsphilosophie Hegels ist darin, daß sie den Zweck oder das Gesetz der ‘res gestae’ forschen sollte. Die Geschichte bei Hegel sei die Verwirklichung des Geistes in der Zeit. Die Zeit in der Geschichte ist nicht “Natur-Zeit”, sondern “Begriff- Zeit”. Der Weltgeist ist darum nicht statisch, sondern sich durch die Leidenschaft des welthistorischen Individuums verwirklicht. Dadurch, daß es sich der Idee in der Geschichte bewußt sei, kann das Individuum seine Freiheit realisieren. Diese Freiheit ist nicht die negative Freiheit, d. h. Willkür, sondern die Freiheit, die darin betstehen kann, daß der Mensch die Vernunft als seine Natur befolgt. Daher hat Hegel die Weltgeschichte als den Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit bezeichnet. Nach Hegel ist die Einheit von Freiheit und Notwendigkeit durch die Erkenntnis der Notwendikeit möglich. Im Staat ist diese Einheit zu realisieren. Das Wesen der List der Vernunft ist in der Einheit der Freiheit und Notwendigkeit. Die List der Vernunft ist es, daß sie die Leidenschaften des Individums für sich wirken läßt, wobei das, durch was sie sich in Existenz setzt, einbüßt und Schaden leidet. Und ihre zwei Seiten müssen unterscheidet werden. Während die negative Seite die verschließe Seite der Idee ist, ist die positive Seite die öffne Seite der Reflexion des Individiuums. Wenn der Staat auf dem Vertragsverhältnis mit den Individuen steht, wird der Staat in eine Art der gesellschaftlichen Organisation herunterkommen. In dieser Organisation wird nicht die Einheit der Freiheit und der Notwendigkeit realisieren. Bei Hegel ist daher der Staat nicht das Resultat des Vertrags aus der Willkür der Individuen, sondern die Norm und die Form des Lebens des sich zum allgemeinen Willen erhebenden verünftigen Wesens. Im Staat es vernünftig zu leben ist, heißt, daß das Individuum die Idee und die Vernunft des Staates zu seine Norm des Lebens machen und seine Pflicht erfüllen sollte. Auf diese Weise kann jene Einheit vernünftig rechtfertigt werden.

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