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Mind und Anderes: Vergleich zwischen Denkmodellen der Philosophie von Descartes, Kant und Hegel

Cho, Chonghwa 1

1동덕여자대학교

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ABSTRACT

In der westlichen moderenen Philosophie gilt das menschliche Denken durch die Reflexion seiner selbst und im Beruhen auf seiner Rationalität als den Grund des Verstehens sowohl seiner selbst als auch seines Anderen. Was dieser Aufsatz in der Darstellung dieses Begründungsverhältnisses vorhat, zeigt, daß ein allgemeines und notwendiges Prinzip in jenem Verständnisse seiner selbst und seines Anderen in Anspruch genommen wird, daß dieses Verständnis nur aufgrund dieses Prinzips verallgemeinert und objektiviert werden kann und daß dieses Prinzip nicht nur in seinen Funktionsweisen und Erscheinungen begründet werden sondern auch sich selbst begründen muß. In diesem Aufsatz wird untersucht Descartes' res cogitans, Kants transzendentale Apperzeption und Hegels reflektierendes Bewußtsein, worauf ein englisches Wort Mind als Prinzip bezogen ist. Damit werden die Denkmodelle der Philosophie von Descartes, Kant und Hegel zueinander vergleicht. Diese Untersuchung zielt darauf ab, ein Beispiel dafür aufzuzeigen, wie eine wissenschaftliche Forschung des Mind-Begriffes über die funktionalistischen und phänomenologischen Forschungsweisen hinaus den Mind-Begriff selbst begründen kann. Hier liegt ein Begriff zugrunde, den Hegel die selbstbezügliche Negativität bzw. das Andere seiner selbst nennt und er als den methodologischen und ontologischen Begriff versteht.

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