@article{ART001880873},
author={parkyoungsun},
title={Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit},
journal={Philosophical Investigation},
issn={1598-7213},
year={2014},
volume={35},
pages={91-130},
doi={10.33156/philos.2014.35..004}
TY - JOUR
AU - parkyoungsun
TI - Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit
JO - Philosophical Investigation
PY - 2014
VL - 35
IS - null
PB - Institute of philosophy in Chung-Ang Univ.
SP - 91
EP - 130
SN - 1598-7213
AB - Schelling hat die Schrift Darstellung meines Systems(1801) als die bislang einzige wissenschaftliche Darstelluns seines Systems gehalten. Jedoch sei hier das System unvollendet geblieben, weil in ihr lediglich die Naturphilosopie entwickelt worden ist. Nun bedarf es außerdem einer Philosophie des Geistes, die Schelling den idellen Teil der Philosophie nennt. Also geht es in diesem Aufsatz darum, den idellen Teil der Philosophie in den Stuttgarter Privatvorlesungen(1810) Schellings darzustellen. Dafür wird zuerst der Begriff von der menschlichen Freiheit und der Persöhnlichkiet untersucht. Zweitens wird die Sonderstellung des Menschen als ein Zwischenwesen von Natur und Gott untersucht. Der Schritt hierzu liegt darin, den Stellung des Menschen von Gott mithilfe der Unterscheidung des Absoluten in Grund und Existenz unterzuscheiden. Drittens wird der Begriff des Bösen bestimmt, der das Wesen der menschlichen Freiheit bildet. Der reale Begriff der Freiheit liegt darin, daß sie ein Vermögen des Bösen sei. Das Wesen der Freiheit liegt also in der Möglichkeit des Bösen, zu dem allein der Mensch fähig ist. Letztens geht es um die die Verantwortung des Menschen, die ihm aus seiner Zwischenstellung in der Schöpfung zukommt, weil er das Bindeglied zwischen der Natur und der Geisterwelt ist. Damit zusammen wird die Stellungnahme Schellings zu der Funktion des Staats und der Kirche angegeben.
KW - Philosophie des Geistes;Persönlichkeit;Existenz;Grund;Böse;Freiheit
DO - 10.33156/philos.2014.35..004
ER -
parkyoungsun. (2014). Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit. Philosophical Investigation, 35, 91-130.
parkyoungsun. 2014, "Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit", Philosophical Investigation, vol.35, pp.91-130. Available from: doi:10.33156/philos.2014.35..004
parkyoungsun "Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit" Philosophical Investigation 35 pp.91-130 (2014) : 91.
parkyoungsun. Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit. 2014; 35 91-130. Available from: doi:10.33156/philos.2014.35..004
parkyoungsun. "Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit" Philosophical Investigation 35(2014) : 91-130.doi: 10.33156/philos.2014.35..004
parkyoungsun. Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit. Philosophical Investigation, 35, 91-130. doi: 10.33156/philos.2014.35..004
parkyoungsun. Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit. Philosophical Investigation. 2014; 35 91-130. doi: 10.33156/philos.2014.35..004
parkyoungsun. Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit. 2014; 35 91-130. Available from: doi:10.33156/philos.2014.35..004
parkyoungsun. "Der Begriff der menschlichen Freiheit bei Schelling und der Staat und die Kirche als ein Versuch der Wiederherstellung der Einheit" Philosophical Investigation 35(2014) : 91-130.doi: 10.33156/philos.2014.35..004