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Analyse über die Rechtsprechungen im Bezug auf Anamnese in der Kfz-Versicherung-Praxis

  • Legal Theory & Practice Review
  • Abbr : LTPR
  • 2013, 1(1), pp.7-26
  • Publisher : The Korea Society for Legal Theory and Practice Inc.
  • Research Area : Social Science > Law

Eun-Gyoung Park 1

1경성대학교

ABSTRACT

In der Praxis wurde bereits vielfach diskutiert, ob der Schädiger alles bezahlen, wenn der Verkehrsopfer mit dem Verkehrsunfall schon aufgrund einer unzureichenden Anamnese Schäden erweitert. Im Jahr 2004 wurde Klausel über die Aufrechnung mit dem Mitverschulden des Geschädigten aufgrund der Vorerkrankungen im AVB der Kfz-Versicherung eingeführt. Unter diesen Umständen stellt es sich die Frage, wie man den Mitverschulden des Geschädigten beim Verkehrsunfall feststellen kann. In dieser Studie wurde zunächst die Rechtsprechungen des Obersten Gerichtshofs analysiert. Mit dieser systematischer Analyse stellen Richtlinien für den Umfang des Leistung vom Versicherer zur Verfügung. Damit kann man die Bedeutung der Klauseln über die Aufrechnung mit dem Mitverschulden des Geschädigten aufgrund einer Anamnese im AVB der Kfz-Versicherung und Fragen beantworten, die bei der Anwendung iherer Klauseln berücksichtigt werden müssen. In den meisten Fällen gibt es keine spezifische Erklärung über den Mitverschulden des Geschädigten aufgrund einer Anamnese, obwohl mehr als 50% auf verschiedenen Umfang sehr hoch bestimmt werden. Auch es bezweiflet, dass es große bei Sachverständigengutachten durch Klinik und Arzt vorgeschriebenen Abweichungen besteht. Abschließend lässt sich sagen, dass die Unfallopfer im Hinblick auf Kriterien des Obersten Gerichtshofs bei der Anwendung von AVB nicht behindert werden muss.

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