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Ästhetischer Mensch und erfülltes Leben bei Schiller

Choi, Jun Ho 1

1고려대학교

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ABSTRACT

Bekanntlich stellt Schiller einen ästhetischen Menschen durch einige philosophschen Schriften dar. Beim Menschen stehen sich das Sinnliche und das Vernünftige bzw. das Natürliche und das Moralische nicht gegenüber. Vielmehr passen dabei sie beide miteinander zusammen. Ihm zufolge muss der ursprünBekanntlich stellt Schiller einen ästhetischen Menschen durch einige philosophschen Schriften dar. Beim Menschen stehen sich das Sinnliche und das Vernünftige bzw. das Natürliche und das Moralische nicht gegenüber. Vielmehr passen dabei sie beide miteinander zusammen. Ihm zufolge muss der ursprüngliche Mensch ein solcher gewesen sein. Aufgrund diesem Menschen beabsichtigt er endgültig, über das abgesonderte Leben des Menschen nach der Neuzeit hinwegzukommen. Aber dies Plan ist nicht erfolgreich. Der Grund dafür liegt vor allem darin, dass sein Gedanke widersprüchlich ist. Er erlaubt zwar dem ästhetischen Menschen oder dem künstlichen, ein Vorrecht zu bewilligen. Aber er weiss hinreichend, dass ein solcher Versuch wirklich unmöglich ist. Ausserdem scheint mir sein ästhetischer Mensch tatsächlich nicht ein erfüllter oder harmonischer zu sein. Dem Mensch liegt ein erhabener Mensch zugrunde, der das Moralische ausführen muss und dementsprechend nichts als ein teleologischen ist. So könnte man sagen, dass ein solcher Mensch vom platonischen Dualismus nicht frei ist. Aber es ist klar, dass zur Zeit auch ein Mensch anhand oder auf Grund von Kunst es erfahrt, mit anderen Leuten eins zu werden, und genau dabei er nichts anderes als dasselbe Subjekt ist, das ganz frei zu sein versucht. Insofern ist es auch klar, dass sich die Ästhetik Schillers immer wieder aufs neue interpretieren lässt. gliche Mensch ein solcher gewesen sein. Aufgrund diesem Menschen beabsichtigt er endgültig, über das abgesonderte Leben des Menschen nach der Neuzeit hinwegzukommen. Aber dies Plan ist nicht erfolgreich. Der Grund dafür liegt vor allem darin, dass sein Gedanke widersprüchlich ist. Er erlaubt zwar dem ästhetischen Menschen oder dem künstlichen, ein Vorrecht zu bewilligen. Aber er weiss hinreichend, dass ein solcher Versuch wirklich unmöglich ist. Ausserdem scheint mir sein ästhetischer Mensch tatsächlich nicht ein erfüllter oder harmonischer zu sein. Dem Mensch liegt ein erhabener Mensch zugrunde, der das Moralische ausführen muss und dementsprechend nichts als ein teleologischen ist. So könnte man sagen, dass ein solcher Mensch vom platonischen Dualismus nicht frei ist. Aber es ist klar, dass zur Zeit auch ein Mensch anhand oder auf Grund von Kunst es erfahrt, mit anderen Leuten eins zu werden, und genau dabei er nichts anderes als dasselbe Subjekt ist, das ganz frei zu sein versucht. Insofern ist es auch klar, dass sich die Ästhetik Schillers immer wieder aufs neue interpretieren lässt.

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