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Die Antinomie der praktischen Vernunft in Kants praktischer Philosophie — eine Lesung und Auflösung —

Maeng, Joo-Man 1

1중앙대학교

Accredited

ABSTRACT

Die praktische Vernunft in Kants praktischer Philosophie hat ihre Dialektik, denn sie sucht zu dem praktich-Bedingten ebenfalls das Unbedingte, und zwar nicht als Bestimmungsgrund des Wollens, sondern die unbedingte Totalität des Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft, unter dem Namen des höchsten Guts. Also Das höchste Gut ist ein ganzer Gegenstand der praktischen Vernunft als der Mensch unter moralische Gesetzen in der Welt. Kants Antinomie der praktischen Vernunft geht auf den Zusammenhang von Sittlichkeit und Glückseligkeit. Da alles Hoffen auf Glückseligkeit, d.h. auf die vollkommene Befriedigung aller unserer Neigungen ausgerichtet ist, kann die Frage noch allgemeiner auch so gefaßt werden: Läß die Befolgung des Sittengesetzes die begründete Erwartung zu, dá́ß der Handelnde der Glückseligkeit auch teilhaft wird? Kants Auflösung für diese Antinomie hat gezeigt, dá́ß die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele praktisch notwendige Voraussetzungen sind, die von der Verbindlichkeit, die uns reine Vernunft auferlegt nicht zu trennen sind, Aber Ich denke, dá́ß Kants Antinomie ihre Ursprung von die strukturelle Kontradiktion der praktischen Vernunft nimmt, und vor allem sie ist auf Kants Konzeption von Mensch, die menschliche Natur zum höchsten Gute zu streben ist, gegründet.

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