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Das Schutzprinzip als Geltungsbereich des Strafrechts und sein Reformvorschlag

  • DONG-A LAW REVIEW
  • 2013, (58), pp.247-286
  • Publisher : The Institute for Legal Studies Dong-A University
  • Research Area : Social Science > Law

Ji-Yun Jun 1

1연세대학교

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ABSTRACT

Das Schutzprinzip beruht auf einer engen sachlichen Bezogenheit des strafrechtlichen Schutzgegenstandes zu dem die Strafgewalt beanspruchenden Staat. Demgemäss erstreckt sich die nationale Strafgewalt auch auf bestimmte Auslandstaten, die inländischer Rechtsgüter verletzten oder gefährden. Eine spezielle Ausprägung des Schutzprinzips im staatsschutzrechtlichen Sinne ist das Realprinzip, dem die völkergewohnheitsrechtlich anerkannte Idee zugrunde liegt, dass es einem Staat nicht verwehrt werden darf, sich Angriffen auf seine politische und militärische Integrität mit strafrechtlichen Mitteln zu erwehren(Art. 5 KStGB). Eine Individualrechtliche Ausprägung findet das Schutzprinzip in denjenigen Vorschriften(Art. 6 KStGB) des Strafanwendungsrechts, die auf den strafrechtlichen Schutz inländischer Tatopfer oder sonstiger inländischer Individualschutzgüter abzielen. Mit diesem Aufsatz werde ich mit diesem Aufsatz den Reformvorschlag überprüfen wie im folgendem;1) KRspr.: KOGH 2011.8.25., 2011Do6507. 2) Einführung in den Geltungsbereich des koreanischen Strafrechts 3) Die rechtstheoretische Grundlage des Schutzprinzips 4) Die verschiedene Gesetzgebungsmuster über das Schutzprinzip 5)Die Auslegungen und die Probleme des Schutzprinzips im koreanischen Strafrecht, und ihren Reformvorschlag 6)Schlusswort: Bewertung über den Urteil der KOGH 2011.8.25., 2011Do6507.

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