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Eine Untersuchung zur Textformen von griechischen Sam-Kön anhand der Wiedergabe von hwhy mit ku,rioj ohne bzw. mit Artikel

  • Korean Journal of Old Testament Studies
  • Abbr : KJOTS
  • 2021, 27(2), pp.76-100
  • DOI : 10.24333/jkots.2021.27.2.76
  • Publisher : Korean Society of Old Testament Studies
  • Research Area : Humanities > Christian Theology
  • Received : March 31, 2021
  • Accepted : May 8, 2021

Kim, Jong-Hoon 1

1부산장신대학교

Accredited

ABSTRACT

Der vorliegende Beitrag gibt auf die Wiedergabe von hwhy mit ku,rioj Acht. Vor allem diese Wiedergabe steht in der Septuaginta hauptsächlich ohne Artikel aber manchmal auch mit Artikel. Zu diesem Thema wird meistens betrachtet, dass sie bei den wörtlich übertragenden Übersetzern ohen Artikel wiedergegeben wird dagegen bei den relativ frei Übertragenden mit Artikel. Allerdings betrachtet solche Meinung die unterschiedlichen Textformen nicht, die in der den griechische Text bietenden Handschrift vorhanden sind. Da handelt es sich bei der vorliegende Beitrag vor allem um die griechischen Sam-Kön, die eine komplexe Textgeschichte darstellen. Meiner Meinung nach ist die Textgeschichte auf Grund der Wiedrgabe von hwhy mit ku,rioj rekonstruierbar, wie folgt. Die Ur-Septuaginta fasste den Tetragram als Eigennamen, daher gab sie ihn hauptsächlich im Nominativ und im Genitiv mit ku,rioj ohne Artikel. Aber sie hatte vermutlich keine feste Regel bei den Fällen, wobei der Tetragramm mit Präpositionen verwendet wird. Diese Übersetzuingstechnik wurde im allgemeinen beim antiochenischen Text übernommen. Und zwar wurde sie sogar im Nominativ und im Genitiv etwas lockerer. Dagegen entwickelte die Kaige-Rezension eine ganz strenge Regel: Die wollte möglichst keinen Artikel vor dem Tetragramm setzen und Ihre Regel möglichst einheitlich bewahren.

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This paper was written with support from the National Research Foundation of Korea.