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Öffentlich-rechtliche Probleme über den Zugang zur Lebensmittelinformation von Lebensmittel-Verbrauchern - insbes. zur rechtsvergleichlichen Untersuchung zwischen Deutschland und Korea -

  • Public Land Law Review
  • Abbr : KPLLR
  • 2009, 45(), pp.25-28
  • Publisher : Korean Public Land Law Association
  • Research Area : Social Science > Law

Kim, Hyun Joon 1 Youngnam Tak 2

1영남대학교
2

Accredited

ABSTRACT

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Zugang zur Lebensmittelinformation von Lebensmittel-Verbrauchern, der verfassungrechtlich gewährzuleisten ist, um Lebensmittel- Verbraucher vor Gefahren oder Risiko zu schützen. Als die Lebensmittelinformation sind nicht nur passive Informationen, sondern auch aktive Informationen im weiteren Sinne zu begreifen, den z.B. verschiedene Kennzeichnungen und Rückverfolgbarkeit entsprechen. Es liegt auf der Hand, dass der Anspruch der Bürger auf Information in wichtigen Verbraucherfragen hierbei herauslagende Rolle spielt. Schon aus den verfassungs- rechtlichen Anforderungen für den Informationszugang können die Lebensmittelüberwa- chungsbehörden grundsätzlich verpflichten, zu schriftlich gestellten Anfragen, betreffend Gesundheitsgefahren, Verstößen gegen das Lebensmittelrecht, Verbrauchertäuschungen, dem Inverkehrbringen von Ekel erregenden Lebensmitteln oder wissenschaftlichen Unsicherheiten, entsprechende Auskünfte zu erteilen. Dazu kommt, dass jeder bei den zuständigen Behörden nachfragen kann, ob dort Daten zu bestimmten Lebensmitteln vorliegen. Auch bei Fragen zur Kennzeichnung, Herkunft, Beschaffenheit, Verwendung oder zu den Zutaten eines Lebensmittels ist dies möglich. Um eine Lösung für diese Frage zu finden, wird die vorliegende Arbeit ein Rechtsvergleich zwischen Deutschland und Korea gemacht.

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