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Mediation bei der Planung in Korea

  • Public Land Law Review
  • Abbr : KPLLR
  • 2009, 47(), pp.329-339
  • Publisher : Korean Public Land Law Association
  • Research Area : Social Science > Law

Hae-Ryoung Kim 1

1한국외국어대학교

Accredited

ABSTRACT

Man kann das Planungsverfahren als einen Mediationsprozess im echten Sinne betrachten. Diese Auffassung entspringt dem Gedanken, dass die Aufstellung eines Planes grundsätzlich ein Prozess der Harmonisierung verschiedener Interessen ist. Das Planungsverfahren bezweckt nicht nur die Sammlung der für den Plan benötigten Informationen, sondern dient auch der Abwägung der verschiedenen Interessen. Dieser Verfahrensablauf gestattet es, dem Planungsverfahren die Rolle als Mediationsverfahren zuzusprechen. Das Mediationsverfahren dient der Koordination bzw. der Herstellung einer Vereinbarung zwischen verschiedenen Interessenträgern, die sich gegenüber stehen. Die zu klärenden Hauptaspekte dieser Institution liegen darin, welche Rolle der Mediator spielen kann und welche Rechtswirkungen die Mediation hat. Hier ergibt sich die Frage, wie man das Mediationsverfahren definieren kann. Erstens können wir es so verstehen, dass es ein besonderes Verfahren darstellt, das nicht in das eigentliche Verwaltungs- und Gerichtsverfahren eingegliedert wird. Zweitens, angesichts der Funktionen der Mediation, kann man als ein solches Verfahren alle Prozesse bezeichnen, die zur Konsolidierung der gegenläufigen Interessen im Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren ausgestaltet werden

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