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Die Dialektik des Häßlichen in der Ästhetik Adornos : Eine Analyse von Ästhetische Theorie

  • The Journal of Aesthetics and Science of Art
  • Abbr : JASA
  • 2012, 35(), pp.237-262
  • Publisher : 한국미학예술학회
  • Research Area : Arts and Kinesiology > Other Arts and Kinesiology
  • Published : June 30, 2012

Kim, Min-Su 1

1중앙대학교

Accredited

ABSTRACT

In der gegenwärtigen Kunst wird die Dissonanz oder das Häßliche noch aktiver behandelt als die Harmonie. Außerdem gilt dabei das Häßliche neben dem Erhabene als die Hauptkategorien der modernen Kunst. Die vorliegende Arbeit, durch Adornos Ästhetik, geht von der Überzeugung aus, um nicht das Häßliche oder die Schönheit als formale Kategorie zu bestimmen, sondern als dialektischen Moment zu erfassen. Außerdem diese Arbeit zeigt den Versuch auf, um nicht bloß das Häßliche als den Widerspruch der Schönheit, die Negative der Schönheit d.h. einen Moment der Idee der Schönheit zu erfassen, sondern auch die Kategorie des Häßlichen von der der Schönheit verschiedentlich zu trennen, während diese nicht isoliert, sondern viermehr dynamisch aufzufassen. Diese Dynamik der nicht isolierten Kategorie wird wohl den Charakter von Adornos dialektisch Ästhetik deuten, daß sich von der traditionellen formalistischen Ästhetik oder der dialektischen Philosophie der Kunst unterscheiden. Während in dieser Arbeiten der Autor auf den Adornos Satz aufmerksam macht, daß Kunst muß das als häßlich Verfemte zu ihrer Sache machen, er klärt das, was die Sache der Kunst ist, im Verlauf der Diskussionen von Kant, Hegel zu Adorno und im Zusammenhang mit dem Problem der Antinomie von Kunst. daß Adorno das Problem der Antinomie von Kunst in der unversöhnliche Aporie liegen laß, daraus er wird folgen die Bedeutung eines qualitive Neues, d.h. der Utopie von Kunst. Also abschließend, in der Ästhetisch Theorie Adornos diese Arbeit hat Ziel, um die Dialektik des Häßlichen zu analysieren, die Bedeutung von Dialektik des Häßlichen zu diagnostizieren.

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