Thema dieser Arbeit ist die Hermeneutik des Todes. Hier handelt es sich darum, wie der Mensch sein Tod, der ihm unentbehrlich sei, verstehen und sinnvoll akzeptieren kann. Daher versucht die Hermeneutik des Todes, einen dialogischen Gang zum Tod herzustellen. Dafür führt diese Arebit die Ansätze von Ortega, Bollnow und Levinas ein.
Der Tod ist ein Phänomen, welches nicht vollständig zu klären ist. Daher stellen wir die Frage, was der Tod ist. Nach Ortega stellt der Mensch gegen dunkle und unangenehme Sache. Der Tod ist für den Menschen eine sehr unangenehme Sache. Aus diesem Grund vesucht der Mensch, den Tod zu verstehen.
Die Sterblichkeit ist als eine anthropologische Konstante die Grenze des menschlichen Wesens. Daher ist der Tod für den Menschen eine Tatsachen, d.h. ein Faktum. Für den Menschen gibt es nur die Möglichkeit, den Tod als eine Tatsache anzunehmen und ihr richtig anzupassen. Dies ist der einzige Zugang zum Tod, der dem Menschen angeboten ist.
Was darf der Menschen in Hinblick aud diese Auswegslosigkeit tun. Levinas verzicht auf die Idee der Überwindung des Todes, die sehr lange philosophisch und religiös von großer Bedeutung war. Nach Lebinas kann der Mensch nur durch die Anerkennnung der Andere den Sinn des Todes richtig auffassen und eine Wiedergeburt des menschlichen Wesens ermöglichen.
Aus den bisherigen Darstellung kann man den Sinn des Todes verstehen. Der Sinn des Todes ist es, daß jeder seine Zeit hat.